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Frühzeitig vorsorgen lohnt sich dreifach

Frühzeitig vorsorgen lohnt sich dreifach

Daniel Wälti Leiter Geschäftsstelle Solothurn

Wann fange ich am besten an, für das Alter vorzusorgen?

Bank Cler - Wer den Gürtel nach der Pensionierung nicht enger schnallen will, tut gut daran, seine Vorsorge selbstständig aufzubessern – und zwar so früh wie möglich.

Daniel Wälti, Geschäftsstellenleiter der Bank Cler in Solothurn, bringt es direkt auf den Punkt: «Wer rechtzeitig für sein Alter vorsorgt, beeinflusst seine Zukunft mehr, als er denkt. Um den gewohnten Lebensstandard nach der Pensionierung aufrechtzuerhalten, müssen wir vermehrt selbst aktiv werden.» Und hier gilt die Devise: je früher desto besser, weil sich der Zinseszinseffekt über einen langen Zeitraum auszahlt. Zudem spart man dabei auch noch Steuern – und das über viele Jahre. Und dass man mit der richtigen Wahl der Anlage auch noch etwas für die Umwelt und die nächste Generation tun kann, ist das Tüpfelchen auf dem i. Frühzeitig vorsorgen lohnt sich also dreifach.
  

Warum soll ich mit Wertschriften vorsorgen?

Im Vergleich zum klassischen 3a-Konto-Sparen wird beim Vorsorgen mit Wertschriften in Anlagefonds investiert. Da bei der Altersvorsorge in der Regel über einen längeren Zeitraum investiert wird und der Zinsertrag beim klassischen Vorsorgen derzeit gering ausfällt, haben Anlagen die Chance auf eine höhere Rendite. Die Geschichte zeigt Interessantes. So erklärt Wälti: «Wer seit 1926 in Schweizer Aktien investierte und an den Anlagen über die kommenden zehn Jahre festhielt, hat nur in den Jahren von 1929 bis 1931 Geld verloren. In allen anderen Zehnjahresperioden haben die Gewinne die Verluste mehr als wettgemacht. Durch die Langfristigkeit der Anlage werden die Risiken reduziert.» Warum also nicht gleich jetzt mit dieser Vorsorgelösung beginnen?

Wie kann ich sinnvoll investieren und Gutes tun?

Corona hat den Klimawandel in der öffentlichen Wahrnehmung in den Hintergrund gedrängt. Trotzdem bleibt die Forderung nach einer Zukunft, in der es sich zu leben lohnt. Einerseits ist Selbstverantwortung gefragt, andererseits sollen auch Unternehmen motiviert werden, sich nachhaltiger zu verhalten. Wenn man für die Säule 3a deshalb nachhaltige Anlagen wählt, sorgt man dabei nicht nur seine eigene Zukunft, sondern auch für die der nächsten Generation. Die Logik dahinter ist so einfach wie bestechend: Je mehr Gelder in nachhaltige Anlagen fliessen, desto grösser ist der Anreiz für Firmen, nachhaltig zu agieren, um ebenfalls von diesen Investitionen zu profitieren. Daniel Wälti erklärt: «Genau wie Konsumenten langfristig bestimmen, was in den Supermärkten verkauft wird, bestimmen die Anleger mittel- bis langfristig, wie sich die Unternehmen verhalten.»

Was sind nachhaltige Anlagen?

Nachhaltige Geldanlagen ergänzen die klassischen Kriterien der Rentabilität, Liquidität und Sicherheit um ökologische, soziale und ethische Aspekte. Ausserdem können bestimmte nicht nachhaltige Branchen ausgeschlossen sein. Bei der Bank Cler sind zum Beispiel Atomkraft, Waffen und Gentechnologie ausgeschlossen. Die Titel und Fonds werden ebenfalls nach dem Best-in-Class-Ansatz selektiert. Dabei spielen unter anderem ein vorteilhaftes Rendite-Risiko-Verhältnis und Qualitätsanforderungen, die über die Nachhaltigkeit hinausgehen, eine grosse Rolle.

Wie erfolgt die Titelauswahl, und wie gut ist die Rendite?

Unsere Experten überprüfen die Titelauswahl laufend und passen sie an, sobald sich andere Titel besser eignen. So bieten unsere nachhaltigen Anlagen vergleichbare Renditechancen wie die herkömmlichen Varianten. Dass unsere Auswahl im internationalen Vergleich bestehen kann, bestätigen die unabhängigen Fachleute des MSCI ESG Fund Rating: Unsere nachhaltigen Anlagelösungen zählen unter den etablierten Nachhaltigkeitskriterien zu den weltbesten.

Welche Anlagestrategie ist die richtige?

Für die nachhaltige Vorsorge bieten wir drei bewährte Strategien an. Wenn Sie nicht so gerne Risiken eingehen können oder wollen, ist die Strategie «Einkommen» am besten geeignet. Bei einer mittleren Risikobereitschaft bietet sich «Ausgewogen» an. Wer etwas mehr Risiko verträgt, setzt auf «Wachstum», empfiehlt Wälti. Die Strategie kann jederzeit gewechselt werden, falls sich die Lebensumstände verändern.

Wie hoch muss mein Startkapital sein?

Wer in der privaten Vorsorge die Renditechancen an den Finanzmärkten nutzen möchte, kann dies bereits ab einem Franken Startkapital tun. «Damit bieten wir eine sehr attraktive Alternative zum konventionellen Vorsorge sparen in Kontoform – sogar eine Alternative, in der man einen Beitrag für die eigene Zukunft und die der nächsten Generation leistet.» Wer sich dafür interessiert, ist herzlich willkommen. Das Bank-Cler-Team in Solothurn freut sich darauf, die Möglichkeiten in einer persönlichen Beratung aufzuzeigen.
   

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